VHS Arnberg/Sundern
Samstag, 30. November 2024, 11.00-16.30 Uhr
Peter-Prinz-Bildungshaus
Ehmsenstr. 7
59821 Arnsberg

In Kooperation mit dem Referat für nachhaltige Entwicklung und der Stadtbibliothek, dem Bildungs- sowie dem Familienbüro der Stadt Arnsberg veranstaltet die VHS Arnberg/Sundern am Samstag, 30. November 2024, zwischen 11.00 und 16.30 Uhr, den Afrika-Tag in ihren Räumlichkeiten.
Afrika – ein Kontinent, 54 Länder, über 2000 verschiedene Sprachen, das allein klingt schon nach einer Fülle von zu entdeckenden Landschaften, Lebensweisen und Kulturen.
Seit Kurzem hat die Stadt Arnsberg eine neue Verbindung nach Afrika: eine Nachhaltigkeitspartnerschaft mit Morogoro, einer der größten Städte Tansanias. Ein spannender Aspekt, um auch den Blickwinkel auf globale Herausforderungen zu setzen.
Für ein paar Stunden soll dieser Tag Afrika mit möglichst vielen Sinnen erlebbar machen und so viele Gemeinsamkeiten als auch viele Unterschiede zeigen. Die ganz anderen Bedingungen vor Ort sorgen nämlich häufig für kreative, teils ungewöhnliche aber immer auch zielführende Lösungsansätze, von denen wir lernen können. Lassen Sie sich von einem abwechslungsreichen Programm für Land und Leute begeistern.
Ablaufplan
SAMSTAG, 30.11.
11:00 Uhr:
– Start der Mitmach-Aktionen im Forum:
Film, Verkaufs-Ausstellung, Büchertisch im kleinen Foyer, Mal-Ecke im kleinen Foyer, Digitales Memory, Bildermalen mit „Sprühliebe“, Autorenlesung 1
12:00 Uhr:
Trommel-Session im Forum, Imbisswagen öffnet im Innenhof, Autorenlesung 2
13:00 Uhr:
Vortrag „Wege des Lebens“, Trommel-Workshop in W1.3
13:30 Uhr:
Vortrag „Rund um Morogoro“
14:00 Uhr:
Autorenlesung 3
15:00 Uhr:
Vortrag „Rund um Morogoro“
16:30 Uhr:
Ende des Afrika-Tags und Abbau
Mehr zum Afrika-Tag Arnsberg/Sundern
unter https://www.vhs-arnsberg-sundern.de/index.php?id=9&kathaupt=11&knr=AB200-010 oder
unter https://www.arnsberg.de/rathaus-politik/pressestelle/presse-infos/meldung/afrika-tag-im-peter-prinz-bildungshaus
Mit der freundlichen Unterstützung von FUgE Hamm und DARF e.V. Bochum sowie des Promotor*innen-Programms für interkulturelle Öffnung, das vom Land NRW gefördert wird.
