Im Rahmen des Projektes „Interkulturelle Hammer Interviews“ hat FUgE e.V. in Zusammenarbeit mit radio continental drift im Jahr 2021 und 2022 Gespräche mit Migrantinnen und Geflüchteten geführt.
Hier geht es darum, den sog. „Migrationshintergrund“ buchstäblich zu Wort kommen zu lassen, und zwar vor allem durch die Erfahrungen von Migrantinnen, die sich im Laufe ihrer Lebensgeschichte als Zugewanderte und Schutzsuchende in der deutschen Gesellschaft wiedergefunden haben.
Was sind ihre Erfahrungen in der deutschen Gesellschaft und vor Ort in Hamm? Fühlen sie sich wohl, akzeptiert, respektiert? Wie erleben sie den Zugang zu sozialen Unterstützungen, zum Arbeitsmarkt, zur gesellschaftlichen und politischen Teilhabe? Über welche Fortschritte oder Rückschläge in dieser Beziehung können sie uns berichten? Vermissen sie etwas?
Die Protagonistinnen der Interviews sprechen u.a. über ihre Flucht- und Einwanderungsgeschichte, über die Unterschiede zwischen der alten und der neuen Heimat – in diesem Fall Hamm. Durch die Erzählungen der Frauen können Zuhörer*innen zusammen mit ihnen diese Unterschiede betrachten und Gemeinsamkeiten unter den Kulturen und sozialen Beziehungen entdecken. Hier begegnen den Zuhörer*innen die Erfahrung mit dem Krieg aber auch den globalen Zusammenhängen von Vertreibung, Ungleichheiten, Armut und Ausgrenzungen – nicht zuletzt auch in den Geschlechterverhältnissen hier wie dort.
Durch diese Interview-Reihe möchten die erzählenden Frauen Mitbürger*innen neugierig machen und ermuntern, die Vielfalt der Lebenserfahrungen, der Kulturen und generell des Wissens in der Gesellschaft hier vor Ort und im Austausch mit den neu Hinzugekommenen selbst zu erkunden.
Ohne Zweifel werden wir so soziale Ungleichheit und Barrieren der Teilhabe in unserer Gesellschaft begegnen und von mehreren Perspektiven aus, nämlich mit den Erzählenden betrachten. Hier entsteht auch die Chance, Ungleichheiten gezielt abzubauen, denn mit Erstaunen können wir in jeder der Erfahrungsberichte die Erkenntnis der Erzählenden selbst miterleben: wir sind wohl alle in mehr als einer Kultur zu Hause.
Finanziert wird diese Interviewreihe durch das KOMM-AN-Programm über das Kommunalintergrationszentrum der Stadt Hamm und mit der freundlichen Unterstützung des Promotor*innen-Programms für interkulturelle Öffnung im Regierungsbezirk Arnsberg.
Protagonistinnen (zum Teil anonymisiert) der Interview-Reihe 2022
Im Rahmen des Abschlusses des Projekts STIMMEN AUS HAMM* am Freitag, 2. Dezember 2022, um 18 Uhr in der Stadtbüchereie Hamm zeigten die Protagonistinnen der KOMM-AN-Interviewreihe ihre Audio- und Filmproduktionen über ihr neues Leben, negative und positive Erlebnisse in Deutschland, ihre Gefühle der Sicherheit in der neuen Heimat Hamm, aber auch über ihre Flucht- und Migrationserfahrung.
* Mehr über das oben erwähnte Projekt ist zu erfahren unter https://fuge-hamm.org/2022/06/02/abschluss-stimmen-aus-hamm-und-ausstellungseroffnung-nothing-about-us-without-us
Dies wurde vom Internationalen Frauen Forum Hamm in Kooperation mit der Flüchtlingshilfe und FUgE durchgeführt und von Demokratie Leben finanziert. Es ist jedoch von der hier vorgestellten KOMM-AN-Maßnahme getrennt zu betrachten.
Roksana aus der Ukraine
(Interview auf Ukrainisch mit deutscher Übersetzung)
Roksana hat sich vorbereitet auf das Interview und einen Text geschrieben. Zu Beginn liest sie diese Reflexionen zu ihrer Flucht aus der Ukraine und ihr Ankommen in Hamm, zunächst auf Ukrainisch und dann auf Deutsch.
1 Roksana_Sie liest ihren Text ukrainisch und deutsch – 08:48
2 Roksana_Ballerina und Diplomatin – 09:49
3 Roksana_Meine Mutter – 07:26
4 Roksana_Studentin und Geschäftsfrau – 10:27
5 Roksana_Mutter und Psychologin – 09:08
6 Roksana_Man braucht Träume – 08:42
7 Roksana_Krieg, Flucht und Ankommen in Hamm – 12:02
8 Roksana_Als Flüchtling in Hamm – 14:42
In: https://archive.org/details/Roksana_Ukraine
In den vergangenen zehn Jahren hatte Roksana in ihrer alten Heimat als Sozialarbeiterin geflüchtete Frauen und Kinder aus den Ostgebieten der Ukraine betreut. Diese Tätigkeit hat ihr sehr viel bedeutet. Noch immer bekommt sie Nachrichten und Anrufe von Menschen, die sie betreut hat, „und nun bin ich selber Flüchtling…!“ erzählt sie.
Die Mutter von zwei Söhnen berichtet, wie sie den Beginn des Krieges erlebte: „niemand wollte glauben, dass der Krieg kommen würde…“ Dann kommt der Angriff, Bomben fallen und Panik bricht aus. Sie teilt Angst und Schrecken mit dem kleinen Sohn. Mann und Eltern raten zur Flucht. Eine Bekannte besorgt Plätze in einem Bus nach Polen. Sie packen einen Rucksack in Eile und schon sind sie auf dem Weg.
Auch wenn diese Erlebnisse die derzeitige Situation und Grundstimmung bestimmen, so strukturiert sich die Lebenserzählung der 46-jährigen Roksana beachtlicherweise entlang ihrer Träume in den verschiedenen Lebensabschnitten: „Wir brauchen Träume…!“
Der Traum ihrer Kindheit war es, Ballerina zu werden, doch, erzählt sie lachend, die erste Übung wurde ihr schon zum Verhängnis.
Die Jahre der Not und Unsicherheit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sind ihr gut in Erinnerung, ebenso der Patriotismus, der dadurch folgte. Ihr Traum war es, Diplomatin zu werden und ihr Land international zu vertreten. Roksanas Schulnoten sind zur Realisierung dieses Traums nicht ausreichend. Sie studierte Wirtschaftsinformatik und möchte Geschäftsfrau werden.
Als sie zum zweiten Mal geheiratet hat und der zweite Sohn noch klein war, hatte sie einen neuen Traum: Sie möchte Psychologie studieren, was sie dann auch realisierte. „Und nun bekomme ich in der Flüchtlingshilfe Hamm selbst psychologische Hilfe …“, sagt Roksana.
Bürokratie und Deutschkurs-Routine bei der Ankunft in Hamm erlebt sie nach dem Schrecken von Krieg und Flucht als Beruhigung und Sicherheit. Der nächste Traum liegt auf der Hand: gut und schnell Deutsch zu lernen und ihre Erfahrungen als Sozialarbeiterin auch in Hamm einzubringen.
Audio und weiteres unter https://archive.org/details/Roksana_Ukraine
Valentina, eine Deutsche aus Russland
(Interview auf Deutsch)
1 Valentina_Meine Kindheit in Orsk – 07:31
2 Valentina_deutsch und nicht Deutsch – 06:59
3 Valentina_Schulzeit unter Exilintellektuellen – 06:20
4 Valentina_Immer wieder was Neues angefangen – 06:34
5 Valentina_Als die Archive geöffnet wurden – 11:48
6 Valentina_Habs nicht geglaubt bis zuletzt – 10:55
7 Valentina_Als Aussiedlerin in Deutschland – 08:53
8 Valentina_Und das in einem freien Land – 11:37
In: https://archive.org/details/Valentina_Deutsche_aus_Russland
„Das Deutsche war ja verboten…“, sagte sie. Valentina lebt seit Anfang der 1990er Jahre in Hamm, ist 70 Jahre alt und eine beeindruckende Erzählerin. Der Ausdruck „wie ein wandelndes Geschichtsbuch“ liegt nahe beim Zuhören.
„Man hat das ja in sich unterdrückt, das Deutsche…“ Solange die Oma noch lebte, wurde zu Hause – aber auch nur zu Hause – Deutsch gesprochen. Doch die Oma starb als Valentina in die Schule kam.
Das Lesen, das Valentina dann so gern und ausgiebig macht, das geschieht auf Russisch. Valentinas Lehrer*innen sind Exilintellektuelle. Erst rückblickend begreift sie, was ihr diese Situation an Wissen und Fähigkeiten mitgegeben hat.
„Ich wollte ja dann auch mal studieren… aber mein Mann war strikt dagegen…“, erzählt Valentina. „Ich hatte eigentlich keinen richtigen Beruf… hab mich irgendwie immer so durchgemogelt, weil ich so gut reden konnte…“; sagt sie lachend.
Diese Fähigkeiten bringen Valentina dann auch den geschichtsträchtigen Job in einem Projektbüro der historischen Aufarbeitung Ende der 1980ger Jahre in der Zeit der „Perestroika“.
Deutsch fließend zu sprechen hat Valentina dann erst kurz vor ihrer Ausreise gelernt. Mit insgesamt sieben Personen ihrer Familie kommt sie nach Deutschland. Zunächst nach Friedland ins Lager, dann bald auch nach Hamm. Sie kann es bis zuletzt kaum glauben, dass sie nun „in ein freies Land“ kommt…
Umso bitterer ist die Erfahrung, wenn sie – später auch ihre Kinder und „halb-türkischen“ Enkelkinder – fremdenfeindliche und sogar rassistische Anfeindungen in dieser Gesellschaft erleben müssen. Es ist eine beunruhigende, eine „verstörende“ Erfahrung, mitzuerleben, wie die Geschichte sich wiederholt…, so Valentina.
Audio und weiteres unter https://archive.org/details/Valentina_Deutsche_aus_Russland
Yuliia and Nataliya from the Ukraine
(Interview auf Englisch)
1 Yuliia and Nataliia_Where i come from – 21:06
2 Yuliia and Nataliia_We met in Hamm – 14:16
3 Yuliia and Nataliia_Womens lives in Ukraine – 14:42
4 Yuliia and Nataliia_New life different experiences – 21:28
In: https://archive.org/details/Julia-and-Nataliia_Ukraine
„Der Krieg hat unsere Denkweise verändert…“ fasst Nataliya (38) ihre Erfahrungen zusammen.
Nataliya kommt aus der Hauptstadt Kiew und kann sich an die schwierige Zeit direkt nach dem Ende der Sowjetunion erinnern, die ihre Kindheit geprägt hat. Yuliia gehört einer jüngeren Generation an und kommt aus einer Stadt in der Westukraine, die für ihre Märkte berühmt ist.
Krieg und Flucht und die gemeinsamen und ähnlichen Erfahrungen in dieser Situation haben die beiden Frauen aus der Ukraine zusammengebracht. „Wir gehören eben zum selben Team“, so beschreibt Yuliia (28) die Grundstimmung der Solidarität unter den Ukrainerinnen vor Ort. Yuliia und Nataliya lernten sich in den Warteschlangen beim Sozialamt in Hamm kennen und wurden beste Freundinnen. Dabei stellt sich u.a. heraus, dass Nataliyas gesamte Familie aus Chmelnyzkyj stammt, der westukrainischen Stadt, in der Yuliia zu Hause ist.
Für deutsche Zuhörer*innen wird es interessant sein, den Reflexionen der Frauen über die Unterschiede in der Verwaltung, in der Schule, im Umgang mit Dokumenten und digitalen Daten in den beiden Ländern zu folgen. Diese Erfahrungen nehmen natürlich einen großen Raum in ihrem derzeitigen Leben ein. Aber die Reflexionen enden dort nicht, wie Nataliyas eingangs zitierte Beobachtung, ahnen lässt…
Audio und weiteres unter https://archive.org/details/Julia-and-Nataliia_Ukraine
Tina, eine Afghanin aus dem Iran
(Aufnahmen in Dari und Englisch)
Tina – „I hope for a world…!“ (Afghanin aus dem Iran)
In: https://archive.org/details/Tina-ich-hoffe-auf-eine-welt-2
„Ich hoffe auf eine Welt ohne Krieg und ohne Schmerz…“, liest Tina auf Dari.
Tina ist in Afghanistan geboren, aber im Iran aufgewachsen. Ihre Familie zieht in den Iran, als sie zwei Jahre alt ist. Tina war aktiv bei Veranstaltungen vor Ort in Hamm beteiligt. So haben wir mehrere Veranstaltungsmitschnitte mit ihrem Beitrag im Archiv aufgenommen. Nur aus Auszügen dieser Mitschnitte haben wir einen Soundtrack über die Aktivistin geschnitten, um sie mit ihrem Beitrag zu portraitieren.
Hinzugekommen sind englische Übersetzungen, die die iranische Journalistin Mahtab Mahboub spricht. Insbesondere sind hier Auszüge einer Mahnwache für Afghanistan am 7. Oktober 2022 vor dem Bahnhof Hamm zu hören, die Tina initiiert und gemeinsam mit FUgE, Amnesty International und der Flüchtlingshilfe Hamm realisiert hatte. Am Anfang hören wir einen Text, den Tina in einem „Creative Writing“ Workshop mit Mahtab verfasst hat:
Ich hoffe auf eine Welt ohne Krieg und ohne Schmerz
Mit Kindern, die fröhlich und unbeschwert sind
Menschen, die sich keine Sorgen machen, zu verhungern
Menschen, die frei sind, frei und frei
Ich hoffe auf eine Welt, in der kein Glaube, keine Religion und keine Politik Hände fesselt
Ein lauter Schrei Schrei Schrei gegen die Ungerechtigkeit
Mögen alle Frauen, die die Politik in Ketten gelegt hat, befreit werden.
Audio und weiteres unter https://archive.org/details/Tina-ich-hoffe-auf-eine-welt-2
Kurzfilmproduktionen von STIMMEN AUS HAMM
Roksana – „Wir brauchen Träume…!“ https://youtu.be/ZoXcE_rvJ1M
Valentina – „Dass die Felder so grün waren…“ https://youtu.be/JBqvC-dGUaU
Yuliia and Nataliya – „We met in Hamm…“ https://youtu.be/1musAnbftk4
Tina „I hope for a world…!“ https://youtu.be/iWphP5uQbwI
Die interkulturellen Hammer Interviews sind ein Interkulturprojekt von FUgE e.V. mit radio continental drift, das im Rahmen des Förderprogramms KOMM-AN des Landes NRW gefördert wurde. Das Projekt STIMMEN AUS HAMM wurde dagegen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
„Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Förderer dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.“
Protagonistinnen (zum Teil anonymisiert) der Interview-Reihe 2021
Maryam aus Afghanistan
„Deutschland ist mein Heimatland. Es gibt hier so viele Möglichkeiten für mich; für die Frauen …!“ so beginnt Maryam ihre Erzählung.
Die 31-jährige Frau aus Afghanistan kommt 2015 mit ihrer ganzen Familie, insgesamt 16 Personen, nach Deutschland; zunächst nach Wesel, dann nach Hamm.
Maryam kommt aus einem Dorf in der Nähe von Urozgan im abgelegenen Bergland zwischen Kabul und Kandahar. In ihren Beschreibungen nimmt sie uns mit in das Leben auf dem Land; die Gefahren und Einschränkungen im abgelegenen Bergland. Sie gibt uns vor allem Einblicke in das Leben der Frauen und beschreibt ihr eigenes Leben als heranwachsende Frau in der Großfamilie auf dem Hof des Großvaters. …
Weiteres unter https://archive.org/details/Maryam_aus_Afghanistan
Felicitas von den Philippinen
„Ich habe zwei Mütter …“ und, „die Frauen sind so kämpferisch…“ sind zwei Zitate aus Felicitas‘ Bericht, die etwas von der wichtigen Rolle der Frauen in ihrem Leben andeuten können. Die 52- jährige Frau und erfahrene Krankenschwester kommt aus Laoag City, der Hauptstadt des Bezirks Ilocos Norte, im Norden des Inselstaates Philippinen. Mit 24 kommt sie durch Heirat nach Deutschland und direkt nach Hamm.
Felicitas wächst als siebte von neun Geschwistern auf; der nächst ältere Bruder ist ihr ständiger Begleiter; die beiden ältesten Schwestern übernehmen Mutterrolle, denn die Mutter arbeitet die meiste Zeit des Tages auf dem Markt im Fischverkauf. Der Vater geht fischen und bereitet das Essen für die Familie zu; den übrigen Tag arbeitet er in der Bauindustrie. …
Weiteres unter https://archive.org/details/Felicitas_von_den_Philippinen
Sara aus dem Iran
„In Deutschland habe ich viele Mütter und viele Väter,“ sagt Sara in ihrer Lebenserzählung.
Die 50-jährige Frau aus dem Iran kommt 2015 mit ihren beiden Söhnen, sechzehn und dreizehn Jahre, nach Deutschland. Zunächst kamen sie nach Hamm-Heessen, leben dann für einige Jahre in Versmold und kommen abschließend zurück nach Hamm.
Sara kommt aus der Industriestadt Ahwaz im Süden des Landes, unweit vom Persischen Golf und der Grenze zum Irak. Wie die Mehrheit der Bevölkerung in der Stadt spricht auch Sara Arabisch und Persisch. …
Weiteres unter https://archive.org/details/Sara_aus_dem_Iran
Mary aus Kenia
„In unserer Kultur müssen die Kleinen auf die Älteren hören“ erzählt Mary im Interview. Die 45-jährige Frau aus Kenia hat eine hohe Aufmerksamkeit für kulturelle Ausdrucksformen und deren Unterschiede. Und so wird sie dann in Deutschland auch ganz bewusst in der deutsch-afrikanischen Diaspora zu einer Brücke für andere.
Mary wuchs in einer großen Familie in der Hafenstadt Malindi, am Indischen Ozean, ca.120 km nördlich von Mombasa auf. Geboren ist sie allerdings in einem Dorf, namens Kirinyaga, unweit vom Mount Kenya. Mary gehört zu den jüngeren von insgesamt 16 Geschwistern. Die Familie arbeitet in der Landwirtschaft, ist Selbstversorger, aber gleichzeitig auch in einer Kaffee-Kooperativen organisiert. Das hilft das Einkommen zu verbessern, so dass die Kinder zur Schule gehen können und auch medizinische Versorgung gesichert ist. Vor der Schule arbeitet jedes Kind für eine Stunde in der Kaffeeplantage. Hier gehören die umliegenden Nachbarn auch zur Familie. …
Weiteres unter https://archive.org/details/Mary_aus_Kenia
Ein Interview mit Mary auf English ist hier https://archive.org/details/Wacuka-in-between-cultures
Ein Interkultur-Projekt von FUgE e.V. mit radio continental drift, www.radiocontinentaldrift.wordpress.com
Gefördert durch das Kommunale Integrationszentrum Hamm im Rahmen des Förderprogramms KOMM-AN des Landes NRW für das Förderjahr 2021.
Mit der freundlichen des Promotor*innen-Programms für interkulturelle Öffnung im Regierungsbezirk Arnsberg und im Auftrag der Landesregierung NRW.
