Über uns

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FUgE bietet ein Forum für den Konsultationsprozess zwischen Bürgerschaft, Wirtschaft und Politik, den die Vereinten Nationen 1992 auf dem „Weltgipfel“ in Rio de Janeiro angestoßen haben. Hamm fühlt sich in besonderem Maße der Förderung gesellschaftlichen Engagements verpflichtet. Was mit dem Modellprojekt ökologische Stadt der Zukunft begann und als Agenda 21 fortgeführt wurde, spiegelt sich nun im Leitbild der Bürgerkommune wider. FUgE trägt dazu bei, dieses Konzept einer örtlichen Verantwortungsgemeinschaft von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft mit Leben zu füllen. Siehe z. B. die FUgE-fairPlanet-Solaranlage an der Waldorfschule Hamm.

Das FUgE-Netzwerk

FUgE ist ein Netzwerk entwicklungs-, umwelt-, friedenspolitischer und in Menschenrechtsarbeit engagierter Gruppen und Einzelpersonen. Siehe dazu FUgE-Mitglieder Es ist ein Forum für Akteure aus dem Eine-Welt- und Umweltbereich in Hamm und in der Hellwegregion. Die Arbeit wird getragen von den aktiven Mitgliedern, dem Vorstand, dem Ladenteam, dem Eine-Welt-Koordinator sowie von FUgE-MitarbeiterInnen.
Ziel der Arbeit ist Bewusstseinsbildung und Gesellschaftsveränderung im Sinne einer gerechten, demokratischen und ökologischen Entwicklung. Dabei setzt sich FUgE seit 1998 mit lokalen und internationalen Organisationen auseinander und unterstützt Regionalgruppen bei der Gründung von lokalen Eine-Welt-Netzwerken.

Regionale Vernetzungsstelle der Hellweg-Region und im RB Arnsberg

In der FUgE-Geschäftsstelle der Hellwegregion (Region Hamm/Kreis Soest) stehen die Regionalpromotorinnen für entwicklungspolitische Bildungsarbeit, Claudia Kasten, kasten@fuge-hamm.de, und Ulrike Sturm, sturm@fuge-hamm.de als ständiger Ansprechpartnerinnen für die verschiedenen Eine-Welt-Gruppen zur Verfügung.
Das Ziel der Regionalpromotorsstelle ist es, die Eine-Welt-Arbeit in der Hellwegregion zu vernetzen und vielen engagierten Gruppen und Einzelinitiativen mit an den Tisch zu holen. Das geschieht durch eine bunte Mischung an Angeboten und Veranstaltungen, die mit Hilfe der vielen Ehrenamtlichen auf die Beine gestellt werden. Sie fördert somit eine Informations- und Vernetzungsstruktur von Eine-Welt-Initiativen aus Hamm, aus den Kreisen Unna und Soest. Siehe z.B. die Netzwerke LIGA in Lünen und LiNet in Lippstadt. FUgE betreibt diese Koordinationsstelle für entwicklungspolitische Bildungsarbeit in Kooperation mit dem Eine-Welt-Netz und Engagement Global NRW.
In der Vernetzungsstelle für interkulturelle Öffnung im Regierungsbezirk Arnsberg steht Marcos A. da Costa Melo, dacostamelo@fuge-hamm.de, seit dem 1. Juli 2019. Als Interkulturpromotor unterstützt er das Engagement der Migranten-, Flüchtlings- sowie Hilfsorganisationen, befasst sich mit Hintergründen von Flucht/Migration, informiert die Akteure über den Ansatz der UN-Entwicklungsziele (SDGs – Sustainable Development Goals) und trägt dabei zur interkulturellen Öffnung der Engagierten bei.
Mehr zur Vernetzungsstelle für Eine-Welt-Arbeit Hamm/Hellweg und Interkultur im Regierungsbezirk Arnsberg unter https://fuge-hamm.org/portfolio/vernetzung-eine-welt-hellweg-arnsberg

Unsere Umweltleitlinien

Der Vorstand von FUgE bekennt sich in seiner Verantwortung zur nachhaltigen Ausrichtung seiner Geschäftstätigkeit und Öffentlichkeitswirksamkeit. Er wägt die ökonomischen, ökologischen und sozialen Folgen seines Handelns sorgfältig ab. Dazu zählen insbesondere der Schutz von Umwelt und Natur, um den Klimawandel abzuschwächen sowie der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen. Dies erreichen wir auch durch den effizienten Einsatz von Energie in unseren eigenen Geschäftsräumen. Ziel ist es, verantwortungsvolles Handeln im gesamten Verein und auf allen Ebenen sicherzustellen und zu fördern. Die vollständigen Leitlinien finden Sie hier

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