20 Uhr, FUgE-Weltladen,  Widumstr. 14, Hamm

Hilfsorganisationen müssen sich nach den Interessen von Spendern richten, sowie nach den Bedürfnissen der Länder, die Hilfe benötigen. So gab es eine Spendenwelle 2010 für Haiti, wo die meisten deutschen Hilfswerke über wenige oder gar keine Infrastruktur für Projekte verfügen. Der Spendenmarkt ist begrenzt und das Spendenaufkommen ist in Deutschland relativ gleichbleibend oder rückläufig. Das Geld, das für Haiti gespendet wurde, wird für andere Projekte oder Regionen weniger gespendet.
Gert Eisenbürger (Informationsstelle Lateinamerika), Claudia Kasten (Hammer Forum) sowie dem freien Journalisten Øle Schmidt diskutieren zu diesem Thema im Auftrag von FUgE und VHS Hamm.
Diese FUgE-Veranstaltung findet mit der Unterstützung durch die VHS Hamm und InWent (Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH) statt. Siehe Pressemitteilung
2010-11-24_PM_Gespraechrunde_ueber_Katastrophenhilfe