Alles anders: und nur zu zweit: Ostermarsch, Kreuzweg, Friedensweg
Freitag, 10. April 2020, mit Stationen im Technischen Rathaus, Rathaus Hamm und Alte Synagoge Hamm
Anbei Impressionen des wegen der Corona-Krise sehr stillen Andenkens „Ostermarsch, Kreuzweg, Friedensweg“, das heute, Karfreitag, 10.04.2020, in Hamm-Mitte stattfand.
Mehr Gerechtigkeit und Solidarität auch für Geflüchteten an den Grenzen Europas standen im Mittelpunkt des stillen Meditierens und der Gebete dieses besonderen Ostermarsches.
Initiiert und durchgeführt wurde dieser wegen der Corona-Krise stille Ostermarsch von Martin Güttner und Josef Thiemeier, die Station um 11.00 Uhr vor dem Technischen Rathaus (Ort des Barackenlagers zur Deportation), um 12.00 Uhr vor dem Rathaus Hamm (ehemals Oberlandgericht) und abschließend um 13.00 Uhr auf dem Denkmalplatz der Alten Synagoge Hamm (Ort des jüdischen Gebetshauses) machten.
Die Fotodokumentation führte Marcos A. da Costa Melo durch, Promotor für interkulturelle Öffnung im Regierungsbezirk Arnsberg.
Mit der freundlichen Unterstützung von FUgE Hamm.
Intiatoren: Martin Güttner und Josef Thiemeier
Drei Orte:
Technisches Rathaus Hamm: Ort des Barackenlagers zur Deportation
Rathaus Hamm: ehemals Oberlandgericht
Alte Synagoge in Hamm
Ort des jüdischen Gebetshauses
Drei Anliegen:
Menschenwürde, Gerechtigkeit, Solidarität
Drei Mal eine halbe Stunde:
Beten, Meditieren, Schweigen
In Kooperation mit dem Friedensnetzwerk und FUgE Hamm.
Mit der freundlichen Unterstützung von FUgE Hamm.
Eine Fotodokumentation von Marcos A. da Costa Melo
Promotor für interkulturelle Öffnung im Regierungsbezirk Arnsberg.