27.01.2016: Solarlichter für die Philippinen

Nur die Hauptinseln der Philippinen sind an ein Stromnetz angeschlossen, die kleineren Inseln werden meist mittels Dieselgeneratoren versorgt. Die Dieselnutzung hat gewaltige Nachteile: zum einen entstehen hohe Kosten, zum anderen sind die bei der Verbrennung entstehenden Abgase gefährlich. Wenn kein Diesel verfügbar ist oder kein Geld dafür da ist, müssen die Bewohner auf Licht und Strom verzichten. Dies wirkt sich auch nachteilig für die Schülerinnen und Schüler aus.

Monika Rüther hat im November 2013 die durch den Taifun Haiyan zerstörte Stadt Tacloban besucht und erlebt wie die Solarlichter den Familien beim Wiederaufbau geholfen haben. In ihrem Vortrag wird sie auch hierüber berichten.

Monika und Arline Rüther werden zudem die Besucher mit kleinen Leckereien von den Philippinen verwöhnen.

Dank Sponsoren kann für die ersten 80.000 gefasteten PKW-Kilometer des diesjährigen Autofastens je 1 Cent pro Kilometer an ein Solarprojekt auf den Philippinen gespendet werden. So funktioniert Klimaschutz gleich doppelt.

Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung wird vom Umweltamt der Stadt Hamm finanziell gefördert.

elephantastisch

 

Wir danken Monika und Arline Rüther, dass Sie uns die Philippinen näher gebracht haben. Zudem haben wir einiges über nachhaltige Hilfe gelernt.